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Wachteln
Im Alter von 6 -8 Wochen beginnen die Wachteln zu legen und tun dies bei guten Umweltbedingungen täglich, maximal 3 Jahre. Eine Grundlage dazu liegt in der optimalen Ernährung der Tiere. Das Selbstmischen von Wachtelzuchttierfutter ist möglich, aber relativ aufwendig. Handelsübliches Futter für Wachteln ist Legekorn oder Legemehl bei optimalem Eiweißgehalt.
Oft werden Wachteln in Sittichvolieren gehalten, um dabei das herabfallende Futter zu verwerten. Das ist gut möglich, aber mit der Einschränkung, dass dieses Futter nicht vollwertig sein kann. Zur Wasserversorgung sind Stülptränken oder Nippeltränken zu empfehlen. Ebenso wichtig wie Futter und Wasser ist für Legewachteln das Licht. Man sollte den Tieren 14 -15 Stunden Licht zukommen lassen.
Die Volierenhaltung ist mit Wachteln gut möglich, denn sie sind auch winterhart. Voraussetzung dafür ist, dass sie rechtzeitig am besten vom Frühjahr bis Herbst bereits schon an die Freilandhaltung gewöhnt werden.
Bei der Wachtelhaltung sollte man auch im kleinen die wirtschaftliche Seite nicht vergessen. Man sollte überschlagen, ob man Küken selbst aufzieht oder Jungtiere zukauft. Der Energiebedarf kann besonders bei kleinen Kükenbeständen schnell ins Geld gehen. Es ist besser, vorgezogene Jungtiere im Alter von ca. 6 Wochen zu kaufen. Weiterhin ist auch der Verwendungszweck wichtig. Für die Eierproduktion empfehlen sich aus Kostengründen reine Legewachteln, denn sie legen fleißig und brauchen weniger Futter als schwerere Rassen.
Ein optimaler Zuchtstamm besteht aus einem Hahn mit fünf Hennen, es können aber auch problemlos mehr zusammen gehalten werden.